Endlich-montag! - Jobsuche & Bewerbung

Informações:

Sinopsis

Jobsucher-Podcast

Episodios

  • 30 Minuten mit: Albrecht Aupperle

    13/03/2017

    Wenn es mir gut geht, gehe ich nicht auf Jobsuche. Wenn es mir schlecht geht, dann geht es mir vielleicht sogar so schlecht, dass ich mich gerne auf die Suche machen würde, aber nicht mehr kann. Im Übergang gibt mein Körper mir Signale wie Kopfschmerzen, Verspannungen, Bauchschmerzen, Tinnitus oder Schlafstörungen. Alles keine angenehmen Begleiter, wenn ich fröhlich netzwerken (oder von mir aus auch klassisch Vorstellungsgespräche führen) will. Mit dem 60-jährigen Albrecht Aupperle von iprevent, dem Institut für Prävention und Arbeitsfähigkeit spreche ich im Jobsucher-Podcast unter anderem über den richtigen Moment für einen Jobwechsel. Und darüber, was ich noch tun kann, wenn ich unter Druck stehe und das Gefühl habe, nichts mehr tun zu können.

  • 30 Minuten mit: Prof. Dr. Anja Iseke

    27/02/2017

    Ein großes Problem haben viele Jobsucher: Sie wissen nur wenig über das Unternehmen, bei dem sie sich gerade bewerben. Es kommt vor, dass Bewerber noch nicht mal wissen, was genau ihr potentieller Arbeitgeber herstellt. "Irgendwas in der Elektrobranche. Was genau kapiere ich nicht, weil die Produkte nicht selbsterklärend sind", ist laut der Professorin Dr. Anja Iseke eine mögliche Ausgangssituation bei der Jobsuche. Employer Branding (Arbeitgebermarkenbildung) soll Abhilfe schaffen. Mit der 40-jährigen Wissenschaftlerin, deren Fachgebiet "Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personalmanagement" heißt, spreche ich im Podcast darüber, was genau sich hinter Employer Branding verbirgt, was Unternehmen falsch und richtig machen können und worauf Jobsucher achten sollten.

  • (Gute) 30 Minuten von Nicolas Devantié

    13/02/2017

    Ja, lieber Leser, Du hast richtig gelesen. In der Überschrift steht "30 Minuten von Nicolas Devantié" und nicht "mit". Denn wir haben den Spieß einfach mal umgedreht. Nico war der Erste, der mir eine Rückmeldung per Mail zu meinem Jobsucher-Podcast gegeben hat. Und dann stand da auch noch drin: "(...) Du hast jetzt in Österreich einen neuen Fan. (...)" :-) Wir haben erst gemailt, dann geskypet (schreibt man das so?) und dann habe ich ihn gefragt, ob er nicht mal eine Show schmeißen will. Bei der Gelegenheit könnte er wie im echten Coaching alle seine Fragen stellen. Und: Meine Hörer haben auch noch was davon! Nico hat zugesagt und sogar im Freundeskreis noch ein paar Fragen gesammelt. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Denn: Wenn ein Hörer höchstpersönlich die Fragen stellt, dann bin ich ja vermutlich so dicht dran an den Bedürfnissen der Zuhörer, wie es nur geht. ;-)

  • 30 Minuten mit: Martin Gaedt

    29/01/2017

    Provotainment nennt der 48-jährige Vortragsredner Martin Gaedt seine Mischung aus Provokation und Entertainment. Am deutschen Bewerbungssystem lässt der Innovationsmanager mit dem Fokus Arbeitsmarkt und Buchautor kein gutes Haar. Er behauptet: "Alles, was öffentlich über den Arbeitsmarkt gesagt wird, ist falsch!" Der Fachkräftemangel zum Beispiel, ist ein Mythos. Martin geht eher davon aus, dass es in den nächsten zehn Jahren zu einer Massenarbeitslosigkeit kommt. Trotz dieser Prognose ist und bleibt er ein Optimist, der Unternehmern rät, Regelbrecher einzustellen. Denn ohne Regelbruch ist Innovation nicht möglich. Eine schrecklich schwere "Innovations-Geburt" ist es, den Sharing-Gedanken endlich auch in den Arbeitsmarkt zu bringen. Da existiert er nämlich nicht. Und zwar weder bei den Arbeitgebern, noch bei den Arbeitnehmern. Dabei sind doch alle Beteiligten vom Bewerbungssystem frustriert.

  • 30 Minuten mit: Eike-Jan Diestelkamp

    16/01/2017

    Eike-Jan Diestelkamp, der 36-jährige Geschäftsführer von HDNET in Werther glaubt, dass die größte Wechselbarriere für Bewerber der Verlust der alten Kollegen ist. Der aktuelle Chef soll weg. Klare Sache! Aber doch bitte nicht das tolle Team. Deswegen lautet das Motto bei dem Unternehmen, in dem große Onlineprojekte entwickelt werden: "Wenn ihr mit eurem Chef unzufrieden seid, könnt ihr einfach komplett zu uns rüber kommen." Am Ende bekommt dann laut der Stellenanzeige jeder ein Angebot - oder keiner. Weil HDNET einen hohen Personalbedarf hat und als Arbeitgeber heute schon in einem nachfragegetriebenen Markt unterwegs ist, werden Bewerber sehr umworben. Trotzdem ist mein Eindruck nach dem Podcast-Interview, dass ein Vorstellungsgespräch mit Eike echt was für Fortgeschrittene ist. Oder nicht?

  • Gute Vorsätze fürs neue Jahr

    31/12/2016

    Hast Du Dir an Silvester ein paar gute Vorsätze für das neue Jahr gemacht? Bleib entspannt! Die meisten davon hast Du noch vor Ende Januar wieder über Bord geworfen. ;-) Falls Du gute Vorsätze in Sachen Job hast, die Du ausnahmsweise mal ernst meinen solltest, dann ist diese Jobsucher-Podcast-Episode was für Dich. Es geht um Faulheit, innere Schweinehunde, Angst und Mut und um die Frage: Wen würdest Du einstellen, wenn Du nicht der Jobsucher sondern der Personalentscheider wärst?

  • 30 Minuten mit: Ralf Lemle

    26/12/2016

    Wenn ich mich auf die Suche nach meinem Traumjob mache, dann kommt irgendwann der Tag, an dem ich meine Komfortzone verlassen muss. Ich kündige den alten Job, unterschreibe einen neuen Arbeitsvertrag oder mache mich selbstständig und hoffe, dass ich eine gute Entscheidung getroffen habe. Die Vorstellung, am Ende vielleicht in der Wartezone beim Arbeitsamt zu landen, läßt glaube ich viele in einem ungeliebten Job verharren. Nach dem Motto: "Lieber ein Sch*** Job, als arbeitslos sein!" Ich kann das sehr gut verstehen, weil ich die Wartezone und das, was danach kommt, aus eigener Erfahrung kenne. Deswegen versuche ich im Interview mit Ralf Lemle, dem Vorstand der Office4U Personalmanagement AG und Landesbeauftragen NRW des Arbeitgeberverbands "Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e. V." (IGZ) herauszufinden, ob Zeitarbeit als Plan B, Überbrückung, Rettungsanker, ... - wie auch immer Du es nennen willst - taugt.

  • Das Life/Work Planning Einstellungsgespräch

    28/11/2016

    Im Einstellungsgespräch gibt es fünf "goldene" Arbeitgeber-Fragen, auf die Du Antworten haben solltest. Zwei Wege führen Dich in dieses Gespräch und unterwegs gibt es etwas, worauf Du am besten achtest: Führe es nicht zu früh! In dieser Jobsucher-Podcast-Episode verrate ich Dir, warum das Vorstellungsgespräch beim Life/Work Planning Verfahren (L/WP) - und damit auch bei mir - Einstellungsgespräch heißt und welche Unterschiede es gibt. Zusätzlich zu den fünf Fragen gebe ich Dir Tipps, wie Du für Dich individuelle Antworten finden kannst. Außerdem ist das hier die versprochene Podcast-Episode, in der es um die Frage nach den Schwächen im Vorstellungsgespräch geht.

  • 30 Minuten mit: Robert Kraxner

    21/11/2016

    Wieso schnallt die "Generation WhY" eigentlich so viel früher im Leben, dass Arbeit auch Spaß machen darf und Sinn im Job nicht verkehrt ist? Der 24-jährige Robert Kraxner von Erfolg mit Sinn begründet das mit einer sorgenfreien und traumhaften Kindheit: "Beim ersten Eintauchen in die Arbeitswelt werden wir damit konfrontiert, dass es nicht so läuft, wie wir uns das vorstellen. Dass nicht nach unserer Pfeife getanzt wird." Gleichzeitig gibt es plötzlich nicht mehr nur das Abitur als einziges Ziel, sondern tausende von Möglichkeiten: "Da frage ich mich schon, warum ich mich für einen Job entscheiden soll, der nicht passt und bei dem ich vielleicht einen Chef habe, der mir zu viele Vorschriften macht." Was können wir von jungen Menschen, die mit dieser Einstellung in das Berufsleben starten, erwarten und vor allen Dingen lernen?

  • 30 Minuten mit: Uwe Wollgramm

    14/11/2016

    Mit Uwe Wollgramm spreche ich im Podcast-Interview unter anderem darüber, was denn eigentlich die Frage nach den Schwächen des Bewerbers im Vorstellungsgespräch soll. Der 53-jährige ist seit 16 Jahren der Geschäftsführer von "ams - audio media service" in Bielefeld - dem Hauptquartier der Lokalradios in Ostwestfalen-Lippe - und damit ein echter Kommunikationsprofi. Seine Antwort hat mich sehr überrascht und mir gezeigt, wie verdammt schnell man als Coach in eine der klassischen Coaching-Fallen tappt. Gelernt habe ich auch, dass der wichtigste Beruf im Unternehmen einer sein kann, den es offiziell eigentlich gar nicht gibt. Und das nach wie vor Menschen in einem Beruf eingestellt werden, von dem ich dachte, dass er schon ausgestorben ist.

  • 30 Minuten mit: Oliver Flaskämper

    04/11/2016

    Oliver Flaskämper möchte Menschen motivieren zu gründen. Der 43-jährige startete mit seinem ersten eigenen Unternehmen bereits im zweiten Jahr seiner Ausbildung. Es folgten so viele weitere, dass ich ihn im Interview frage, wie er den Überblick behält. Und überhaupt: Woher kommen die vielen Ideen?!? Bei uns in der Provinz schuf er mit dem Denkwerk Herford ein Unternehmer- und Gründerzentrum, das mich wirklich beeindruckt. Wer selbst so oft gegründet und täglich mit Startups zu tun hat, ist natürlich auch ein super Gesprächspartner, wenn es ums Scheitern geht. Wenn Du (mit oder ohne ein begleitendes Coaching bei mir) mit dem Gedanken spielst, Existenzgründer zu werden, dann ist diese Podcast-Episode für Dich ein absolutes Muss! :-)

  • Privates Interesse im Job: Muss das sein?

    26/10/2016

    Mein privates Interesse passt zu meinem Job. Etwas, wofür ich mich interessiere, ist auch Bestandteil meiner täglichen Arbeit. Ist das wichtig? Muss das sein? Oder ist es vielleicht sogar besser, wenn gerade das nicht der Fall ist? Schließlich muss es nicht zwingend eine gute Idee sein, mein Hobby zum Beruf zu machen. Um diese und weitere Fragen rund um Interessen geht es in der heutigen Jobsucher-Podcast-Episode.

  • Life/Work Planning: Erfahrungsbericht Teil 2

    10/10/2016

    Gleich zu Beginn des zweiten Teils verrät die 42-jährige Bella, welchen Job sie drei Jahre nach dem Life/Work Planning Coaching (L/WP) bei mir hat. Gefunden hat sie ihn bei einem Englisch-Stammtisch, an dem auch ihr jetziger Chef teilnahm. Er schob ihr ein Zettelchen rüber, auf dem lauter Sachen standen, die sie wirklich gerne macht und fragte: "Hättest du Lust, das für mich zu machen?" Ihre Antwort: "Jaaaaaaaaaaaaaa!" ;-)

  • Was nach dem Coaching geschah - Ein Erfahrungsbericht

    03/10/2016

    Meine heutige Gesprächspartnerin, die 42-jähirge Bella, war vor gut drei Jahren bei mir im Coaching. Heute sind wir befreundet und ich schätze sie sehr, für das offene und ehrliche Feedback, dass sie mir immer wieder gibt. Auch, wenn ich nach ihrer Rückmeldung manchmal erst schlucken und tief durchatmen muss, bevor ich antworte. Sie hört auch meinen Podcast und gab mir nach der Episode "Geld und Motivation" mal wieder eine Rückmeldung, die es in sich hatte. Unser Gespräch endete damit, dass sie meinte, ich solle doch mal einen ehemaligen Coaching-Teilnehmer von mir zu Wort kommen lassen. Et voilà: Hier ist sie! :-)

  • Geschäftsführercoach Bernd Geropp im Interview

    19/09/2016

    Der 53-jährige Geschäftsführercoach und Führungstrainer Bernd Geropp aus Aachen, hat mir im Podcast-Interview ein großes Geschenk gemacht. Ohne es zu wissen und ganz am Schluss. Da formuliere ich mir über Jahre den Mund fusselig, wieso man bei der Jobsuche erstmal keinen Job suchen sollte und dann erklärt Bernd das mal eben ganz einleuchtend aus der Hüfte. Respekt! :-)

  • Geld und Motivation

    12/09/2016

    Ich gebe es ja zu: Lange Zeit habe ich gedacht, dass Geld in erster Linie bei Schülern der Faktor ist, der über die Berufswahl entscheidet. Was willst Du später mal machen? Egal! Hauptsache ordentlich Kohle! Ich habe keine Ahnung, wie ich auf dieses schmale Brett gekommen bin ... Denn: Na klar bleiben Erwachsene in Jobs die sie nicht mögen, weil es gutes Geld für leichte Arbeit gibt. Arbeit, die sie nicht fordert, was wiederum der Grund für die Unzufriedenheit ist. Egal! Hauptsache ordentlich Kohle! Und dann muss ich noch nicht mal viel dafür tun! Einen besseren Schnitt kann ich nicht machen! Ein echter Schnapper. Den geb ich nicht mehr her.

  • Zukunftsoptimismus Teil 2

    05/09/2016

    Im Leben gibt es zwei Währungen, in denen ich investieren kann: 1. Geld, 2. Zeit. Während Geld wiederbeschaffbar ist, ist Zeit definitiv weg. Gerade im Job, in dem ich so viel Lebenszeit verbringe, lautet daher die wichtige Frage: Wie kann ich meine Zeit sinnvoll investieren? Mit dem Vorwärtsdenker André M. Fechner rede ich im zweiten Teil unseres Interviews unter anderem darüber, dass es insbesondere in diesem Punkt mit den Nachrücken der jungen Generation einen großen Wertewandel geben wird.

  • Zukunftsoptimismus: Interview mit dem Vorwärtsdenker

    29/08/2016

    Es gibt Menschen, die lädt man gerne ein zweites Mal ein. André M. Fechner ist definitiv so jemand. In unserer ersten Runde befragte ich André als ehemaligen Personal- und Ausbildungsleiter eines international agierenden Mindener Unternehmens. Jetzt ist er als Vorwärtsdenker wieder gekommen. Und ich bin stolz, dass er den Hörern des Endlich Montag! Jobsucher-Podcasts exklusive Einblicke in seine Vortragsreihe gibt. Denn normalerweise sitzen im Publikum keine Jobsucher, sondern Vertreter von Unternehmen.

  • 30 Minuten mit: Thomas Kilian

    18/08/2016

    Auf das Interview mit Thomas Kilian, dem Agenturleiter von Thoxan, war ich wirklich gespannt. Der 37-jährige Unternehmer, der sich gleich nach dem Germanistik-Studium selbständig machte, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Neukundengewinnung im Internet. Ich wollte wissen: Wie wirkt sich das auf die Suche nach Mitarbeitern aus? Mein persönliches Fazit: Kleine Unternehmen in der Provinz können verglichen mit den ganz großen, ganz schön fortschrittlich sein. Nicht nur bei der Mitarbeitergewinnung.

  • Katastrophales Bewerbungssystem - Teil 2

    05/08/2016

    Ich hoffe, dass Du jetzt auf meiner Webseite bist, weil Du den zweiten Teil meines Interviews mit dem Recruitingcoach Henrik Zaborowski bereits sehnsüchtig erwartest. :-) Falls Du den 1. Teil noch nicht kennst, dann hör ihn Dir doch einfach jetzt an. Weil ich Dich nicht länger auf die Folter spannen will, kommt hier auch schon die Inhaltsübersicht zu dieser Episode:

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