Team Performance

Sehen Sie auch manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr? Dann ist es Zeit, sich mit der Klarheitspyramide zu beschäftigen. Einerseits als Unternehmer oder Führungskraft. Vor lauter Alltagshektik - und vielleicht auch, weil wir unsere Prozesse nicht klar definiert haben oder weil wir nicht richtig delegieren - arbeiten wir ständig IM Unternehmen statt AM Unternehmen. Andererseits sehen auch unsere Mitarbeiter den Wald vor lauter Bäumen nicht oder nicht mehr. Sie tun zwar, arbeiten den ganzen Tag und arbeiten To-dos ab, doch sie verlieren sich in den täglichen Details, während sie gleichzeitig das Big Picture aus den Augen verlieren. Oder noch schlimmer: Sie wissen gar nicht genau, was eigentlich das Big Picture ist und was ihre tägliche Arbeit dazu beiträgt. Asana, das Unternehmen, das ein hervorragendes Team-Kollaborations-Tool anbietet, hat sich genau diese Überlegungen auch gemacht und das Konzept der Klarheitspyramide entwickelt. Die Klarheitspyramide sorgt dafür, dass es einen durchgängigen roten Fa

Diese Woche habe ich wieder einen spannenden Gast bei mir im Interview, nämlich Mr. Paperless himself, André Nünninghoff. André Nünninghoff ist Gründer der Paperless Pioneers Community und Geschäftsführer der Paperless GmbH. Er unterstützt sowohl Privatpersonen wie auch Unternehmen dabei, den Einsatz von Papier zu vermindern -  weg von papierbasierten Arbeitsabläufen hin zu digitalen Arbeitsprozessen. André Nünninghoff ist damit also ein echter Experte, wenn es um Produktivität generell geht, denn es ist ja nicht damit getan, einfach alle Unterlagen zu digitalisieren, sondern es braucht auch neue Prozesse und eine andere Zusammenarbeit. Von André Nünninghoff ist das Buch „Paperless Bibel - Papierloses Büro für Unternehmen“ erhältlich und er organisiert unter anderem die jährliche Paperless Pioneers Conference. Dieses Jahr, also 2018, findet bereits die 3. Ausgabe statt. Falls Sie auch am papierlosen Büro interessiert sind, kann ich Ihnen die 3. Paperless Pioneers Conference sehr empfehlen. Sie findet am 9. Ju

Das Internet ist voll mit Tipps für effizientere Meetings. Das Wissen, wie das geht, ist also vorhanden und jederzeit abrufbar. Warum aber finden immer noch so viele unnütze oder ineffiziente Meetings statt? Warum wuchern Meetings wie Pilzkulturen in den Unternehmensagenden? Braucht es sie überhaupt noch, in der heutigen Zeit, wo es alternative Kommunikationsmittel gibt? Es gibt kaum ein Unternehmen, bei dem Meetings nicht eine zentrale Rolle spielen. Je größer das Unternehmen, umso mehr Meetings werden anberaumt. Es gibt die hochrangigen Sitzungen, um die Richtung des Unternehmens zu diskutieren und festzulegen; kleinere Meetings dienen der Delegierung der Arbeit und der Verbreitung von Informationen; andere Treffen dazwischen versuchen, die Lücken zu schließen. Oftmals wird von einem Meeting zum nächsten gehetzt. Oft ist die Menge der Meetings das Problem. Aber dann gibt es ja noch das Problem der ineffizienten Meetings, die lange dauern und nicht viel bringen. Oder als worst case eine Mischung von beidem:

Collaboration ist mehr, als einfach das neueste Tool einzusetzen. Sondern es gibt verschiedene Formen von Collaboration, die alle spezielle Fragen stellen, die Sie zuerst beantworten sollten. In dieser Folge zeige ich Ihnen, welche. Collaboration, oder Kollaboration, ist heute eine Schlüsselkompetenz, wenn es darum geht, qualitativ gute Arbeit auch schnell liefern zu können. Doch Collaboration ist mehr, als einfach nur zusammen zu arbeiten. Eine gute Zusammenarbeit heißt: Umfassender Einsatz ausgeübt durch engagierte Menschen, die ein gemeinsames Ziel teilen. Was bedeutet das aber in unserer heutigen Welt mit ihren neuen, modernen Arbeitsformen? Und wie funktioniert Collaboration, wenn Ihr Team auf verschiedenen Kontinenten zuhause ist? Plötzlich stehen Themen wie Work-Life-Balance, Echtzeit-Kommunikation, gleichzeitiges Bearbeiten von Dokumenten und eben auch effiziente und effektive Collaboration im Zentrum. Eine gut funktionierende Collaboration hat viele Vorteile. Drei davon sind: Eine gute Collaboration

Sie wünschen sich Mitarbeiter, die sich engagieren und kooperieren? Mitarbeiter, die aktiv mitdenken und nicht bloß ausführen, was ihnen aufgetragen wird? Dann nehmen Sie sie in die Verantwortung. Heute gehen wir der Frage nach, wie neu definierte Verantwortlichkeiten sich auf Ihre Teams auswirken und dabei helfen können, die Unternehmensziele besser zu erreichen. Mitarbeiter sind die Tragfläche jedes Unternehmens. Ein Unternehmen, das von unzufriedenen Mitarbeitern getragen wird, schwächelt, ganz unabhängig von der Kompetenz der Führung. Es geht also darum, dafür zu sorgen, dass die Mitarbeiter wieder zufriedener sind, denn wer zufrieden ist, bringt sich automatisch freiwillig ein, ist kooperativ und arbeitet effektiver und effizienter. Das Prinzip der Areas of Responsibility (AoR) Das Team von Asana, der Projektmanagement- und Teamkollaborations-Software, lebt das Prinzip der Areas of Responsibility (AoRs). Die Leute von Asana übertragen ganze Unternehmensbereiche an verantwortliche Mitarbeiter. Dieses Vert

Heute habe ich einen Gast bei mir, nämlich Dr. Oliver Ratajczak. Oliver Ratajczak hilft seit bald zwanzig Jahren Unternehmern dabei, ihre Kunden zu langfristigen und profitablen Stammkunden zu machen. Er fokussiert sich dabei auf zwei Ebenen: Einerseits sorgt er dafür, dass die unternehmensinternen Kundenprozesse besser laufen. Andererseits hilft er dabei, die Kommunikation und Zusammenarbeit der Mitarbeiter zu verbessern. Exakt diese beiden Ebenen - Prozess und Kommunikation/Zusammenarbeit - sind zwei Grundsäulen dafür, wenn die Produktivität in Ihrem Unternehmen steigen soll. Ich habe Oliver Ratajczak genau zwei Fragen gestellt, nämlich: Welches sind aus deiner Erfahrung die drei wichtigsten Punkte, damit ein Team produktiv arbeiten kann? Wie gelingt also Veränderung? In dieser Podcast-Folge hören Sie seine Antworten. Links: Im Gespräch verweise ich auf meine Podcast-Folge Sind Sie Macher oder Manager - oder gar beides? Dann finden Sie alle Infos über Oliver Ratajczak und seine Arbeit auf seiner Websei

Wussten Sie, dass Sie zwei Arten von Mitarbeitern in Ihrem Team haben? Es gibt die Manager und es gibt die Macher. Die Unterscheidung stammt vom renommierten Programmierer Paul Graham. Er realisierte, dass er als Programmierer andere Ansprüche an die Tagesplanung hat als die Führungskräfte. Damit war seine Unterscheidung “Maker vs. Manager” geboren. Aber wer ist denn nun Macher (Maker) und wer Manager? Macher sind Programmierer, Entwickler, Designer, Schreiber - alle kreativ Arbeitenden. benötigen lange Zeitspannen ohne Unterbrechungen und Ablenkungen, um ihre Arbeit erledigen zu können. füllen ihren Kalender mit Deadlines, Recherchen, Blöcken kreativer Arbeit, Testreihen und Lancierungen. Manager sind Manager, Verantwortliche, Leiter. führen Teams ihren Zielen entgegen, koordinieren, planen und leiten Projekte. brauchen gute, effektive Meetings und sinnvolle Mittel, um auf dem Laufenden gehalten zu werden. füllen ihren Kalender mit Meetings, Planungen, Berichten Zu wissen, welchen Hut Sie und Ihre Mitarb

Wir sind nicht einfach überlastet, wir sind auch nicht doppelt überlastet, sondern wir sind sogar dreifach überlastet. Beat Bühlmann, Leiter des Evernote-Büros in Zürich, spricht vom sogenannten Triple-Overload, dem wir in der heutigen Business-Welt ausgesetzt sind und der noch völlig unterschätzt wird. Was ist dieser Triple-Overload und wie können wir damit besser umgehen? Der Triple Overload setzt sich folgendermaßen zusammen: Data Overload: Unser Wissen oder die Menge an Informationen verdoppelt sich in atemberaubender Geschwindigkeit mit der Folge, dass wir im Schnitt 2.5 Stunden pro Tag mit Suchen verbringen. Communication Overload: 80% unserer Zeit verbringen wir mit Kommunikation mit der Folge, dass wir kaum mehr Zeit für die eigentliche Arbeit haben. Cognitive Overload: Wir können höchstens 5 Minuten unterbrechungsfrei arbeiten mit der Folge, dass wir ständig erschöpft, ausgebrannt, gestresst sind und dadurch nicht so produktiv arbeiten, wie wir könnten. Wie ist denn nun dieser Dreifachbelastung bei

Wir können viel von anderen lernen, die etwas schon sehr gut tun. Deshalb lohnt es sich, manchmal über den eigenen Tellerrand zu blicken und auf Unternehmen zu schauen, die vielleicht ganz anders als wir, aber eben auch gut und erfolgreich sind. Heute blicken wir auf ein Instrument, das viele sehr erfolgreiche Unternehmen, wie Google, LinkedIn, Twitter, Evernote, BMW, Intel, myMuesli, PosterXXL, einsetzen. All diese Unternehmen und noch viele mehr nutzen nämlich das sogenannte OKR-Modell, um ihre Ziele zu setzen. OKR steht schlicht und einfach für Objective Key Results, wobei Objective für das Ziel, das Ergebnis, das Resultat oder den Outcome steht, und Key Results, sind die Messgrösse, die anzeigen, ob ich auf Kurs bin. OKR macht ein paar Dinge speziell und ist sehr pointiert, so dass es ein sehr praktikables, pragmatisches Modell ist. Das OKR-Modell bringt vor allem diese drei Vorteile: OKR erhöhen die Klarheit: Smarte Unternehmen zeichnen sich durch eine sehr hohe Klarheit aus. Das Hauptziel von OKR ist e

Meetings sind ein Thema, auf das ich immer wieder angesprochen werde. Meetings sind wichtig, um das Unternehmen vorwärts zu bringen, um Entscheidungen treffen zu können und alle Mitarbeiter in die Arbeit einzubeziehen. Sie nützen Ihnen aber nur dann etwas, wenn jedes Meeting absolut notwendig ist, effizient durchgeführt wird und dem Unternehmen, jedem einzelnen Teilnehmer und schlussendlich den Kunden einen Nutzen bringt. Heute möchte ich Ihnen eine besondere Art von Meeting vorstellen, nämlich den Daily Huddle. Dieser Begriff stammt aus dem American Football, wo die Spieler immer wieder die Köpfe zusammenstecken, um rasch die Strategie zu besprechen oder Spielzüge zu planen. Und genau darum geht es auch beim Daily Huddle im Geschäftsalltag. Es geht darum, dass Ihr Team täglich die Köpfe zusammensteckt und kurz bespricht, wo es steht, wohin es will und welche Hindernisse zu erkennen sind. Mit dem Daily Huddle erhöhen Sie die Geschwindigkeit bei der Teamarbeit. Und nicht nur das – Sie werden auch agil, können

Es ist unbestritten, dass produktive, erfolgreiche Teams spielentscheidend für den Unternehmenserfolg sind. Die Frage ist nur, was denn ein erfolgreiches Team ausmacht. Google ist dieser Frage in einer umfangreichen Studie nachgegangen und kam auf erstaunliche Ergebnisse.  Die Studie von Google erkannte fünf Aspekte, die ein erfolgreiches Team kennzeichnen: Psychologische Sicherheit Verlässlichkeit Strukturen und Klarheit Sinnhaftigkeit Relevanz In der Podcast-Folge erkläre ich Ihnen genau, wie Google zu diesem Ergebnis kam und was die einzelnen Aspekte wirklich meinen. Möchten Sie mehr über die Studie erfahren? Dann können Sie direkt bei Google die Kurzform der Ergebnisse oder die ausführliche Version inkl. weiteren Erläuterungen lesen (beide auf Englisch). Möchten Sie die Produktivität Ihrer Teams erhöhen und damit die Unternehmens-Effizienz verbessern? Dann könnte ich der Richtige für Sie sein. Lassen Sie uns einfach darüber sprechen, wie ich Sie unterstützen kann. Machen Sie jetzt ein kostenloses Info

Hier im Team Performance Podcast geht es – wie der Name schon sagt – um die Team-Produktivität. Wussten Sie, dass zu viel Mailverkehr, unnötige Einberufung von Konferenzen, unproduktive Meetings und schwerfällige Prozesse Unternehmen ein Vermögen kosten? Unproduktive Zeit kostet Führungskräfte und Mitarbeiter unnötig Energie und ihre Leistung wird gedrosselt. Dies wiederum geht schlussendlich zu Lasten von Innovation, Wachstum und Profit. Gelingt es einem Unternehmen, den Sand aus dem Getriebe zu nehmen, kann es mehr mit weniger erreichen – mit größerer Zufriedenheit (sowohl der Kunden als auch der Mitarbeiter) und höherem Gewinn. Soweit so gut. Aber wie kann das erreicht werden? Wie findet ein Unternehmen zur optimalen unternehmerischen Effizienz? In meinem Podcast geht es genau um diese Frage. In meinen Podcast-Folgen zeige ich Ihnen, wie Sie die Team-Produktivität erhöhen und damit die Team Performance steigern können, ohne dass die Mitarbeiter ausgebeutet werden. Wollen Sie keine Folge meines Podcasts ver